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Das TS ist ein Güte- oder Qualitäts-Siegel, das für alle Produkte und Dienstleistungen gleichermaßen gelten soll.
Das TS bewertet die Bereiche ÖKOLOGIE, SOZIALES, ÖKONOMIE und PRODUKT-spezifische Besonderheiten, wie zum Beispiel Qualität.
Eine Studie des Büros für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB) mit dem Titel „Chancen und Kriterien eines allgemeinen Nachhaltigkeitssiegels“ kam zu dem Ergebnis, dass die Mehrheit der Verbraucher ein solches Transparenz-Siegel dringend wünscht.
Die beiden Biosiegel berücksichtigen nur den Bereich ÖKOLOGIE. Die Bereiche SOZIALES, ÖKONOMIE und PRODUKT-spezifische Besonderheiten werden beim Biosiegel nicht berücksichtigt. Bei den TS-Bewertungskriterien spielen diese Bereiche jedoch eine wichtige Rolle: zum Beispiel Kinderarbeit und menschenwürdige Löhne.
Ja, es bekommt zusätzlich das TS. Hat ein Produkt bereits zwei Siegel, zum Beispiel das Bio-Siegel und das Fairtrade-Siegel, dann bekommt es beim TS im Bereich 1 Ökologie automatisch die Einzelnote 1, und im Bereich 2 Soziales bekommt es ebenfalls eine 1, weil es fair gehandelt wurde – und dazu zählt, das die Farmer von z.B. Kaffeeplantagen so gut bezahlt wurden, dass sie ihre Mitarbeiter ebenfalls gut bezahlen können.
Durch die Einbindung in das Globale Transparenz- und Identifizierungs-System GTI-S wird sichergestellt, dass die erhobenen und zusammengetragenen Daten für alle Nutzer global zugänglich sind.
Das TS befindet sich in der Einführungsphase. Es ist aber noch nicht sehr verbreitet, da es noch nicht staatlich überwacht wird. Dies wird sich sicher ab dem Jahre 2017 ändern, wenn zumindest für Unternehmen von öffentlichem Interesse, die CSR Berichtspflicht gesetzlich verankert wird.
Das Transparenz-Siegel wird auf die Verpackung gedruckt, als Aufkleber auf die Produkte geklebt oder im Kassen-Terminal angezeigt. Bei Benzin ist es auf der Zapfsäule sichtbar. Unternehmen oder Behörden, die eine Transparenz-Lizenz für CSR „Corporate Social Responsibility“ erworben haben, sind berechtigt, das TS Lizenz-Siegel auf ihrem Briefbogen und in den sonstigen Unterlagen und Medien zu verwenden.
Auf mittlere Sicht soll jedes Produkt, jede Dienstleistung sowie jede Behörde und jedes Unternehmen ein Transparenz-Siegel erhalten. Dies wird jedoch erst dann möglich sein, wenn die Politik eine entsprechende Richtlinie zur staatlichen Überwachung des Transparenz-Siegels verabschiedet.
Jedes Transparenz-Siegel hat eine eco id oder eine Lizenz-Nummer aus der die Geltungsdauer hervorgeht. Diese Lizenznummer kann auf der Internetseite von Transparenzsiegel.info überprüft werden.
Es gibt vier Einzelnoten für die Bereiche ÖKOLOGIE, SOZIALES, ÖKONOMIE (Wertschöpfungsketten) und PRODUKT-spezifische Besonderheiten. Aus diesen vier Einzelnoten wird die Gesamtnote als Durchschnitt der vier Einzelnoten gebildet.
Das bedeutet, dass dieses Produkt alle Anforderungen in Bezug auf Umweltweltverträglichkeit und Ökologie erfüllt. Außerdem ist sichergestellt, dass bei der Herstellung und in der gesamten Lieferkette keine Kinderarbeit stattgefunden hat und die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter nicht nur den Forderungen der jeweiligen nationalen Gewerkschaften entsprachen, sondern darüber hinausgehen. Bei einer 1 im Bereich Ökonomie - Wertschöpfungskette ist sichergestellt, dass z.B. Bio-Äpfel nicht nur biologisch hergestellt und die Mitarbeiter angemessen bezahlt werden, zumutbare Arbeitszeiten hatten, und am Arbeitsplatz nicht schädlichen Substanzen ausgesetzt waren. Zusätzlich wurden diese Bio-Äpfel in der optimalen Entfernung zum Verbrauchsort hergestellt. In der Praxis bedeutet das: Ein Bio-Apfel aus der Region erhält bei sonst gleichen Bedingungen die Bestnote.
Das Transparenz-Siegel soll Produkte und Dienstleistungen sowohl für Konsumenten als auch für Unternehmer vergleichbarer machen. Insgesamt wird die Veröffentlichung der relevanten Daten dazu führen, dass Thema Nachhaltigkeit bei Verbrauchern und Unternehmen sowohl national – als auch international durch die Einbindung in das GTI-S Globales Transparenz- und Identifikations-System stärker zu fördern. Der Verbraucher kann auf einen Blick entscheiden, ob das jeweilige Produkt seinen persönlichen Anforderungen entspricht.
Ähnlich wie der TÜV beim Auto, werden neutrale Institutionen beauftragt, in regelmäßigen Abständen Nachhaltigkeitsuntersuchungen durchzuführen. Jedes Produkt erhält zur Bewertung der Nachhaltigkeit für einen bestimmten Zeitraum die Lizenz für ein benotetes Transparenz-Siegel. Diese Lizenz wird entweder durch staatliche Institutionen oder durch vom Staat beauftragte neutrale Institute vergeben.
Stimmt, es gibt nicht nur genug, sondern es gibt mittlerweile eine unüberschaubare Zahl an Produkt- und Gütesiegeln. Insbesondere die Verbraucher sind völlig verwirrt und überfordert, alle (richtig) zu verstehen und danach zu handeln. Viele Siegel berücksichtigen keine Umweltverträglichkeitskriterien, andere keine Sozialkriterien, wieder andere keine ökonomischen Kriterien. Deshalb wird das Transparenz-Siegel die Aufgabe übernehmen, alle Produkte über ein einziges Siegel zu bewerten und dadurch vergleichbar zu machen. Am Ende kann der Verbraucher, ohne ein Siegelspezialist zu sein, auf einen Blick verantwortlich entscheiden, ob das gewünschte Produkt seinen Anforderungen gerecht wird.
Das Prinzip der Bewertung besteht darin, auf anerkannte, bestehende Datenbanken und Standards zuzugreifen und durch Abwertungs- und Aufwertungsstufen (siehe Frage 27) zu einer Bewertung zu kommen. Zusätzlich werden eigene Erfassungen im Laufe der Zeit durchgeführt. Zusätzlich werden die TS-Bewertungsgrundsätze berücksichtigt. Für die Bewertung werden nur vertrauensvolle Informationen herangezogen, die für die Erstellung eines Produktpasses verwendet werden, der alle notwendigen Fakten berücksichtigt und dokumentiert.
Die Mehrheit der nationalen und globalen Wirtschaftsorganisationen befürwortet eine Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft“, machte Prof. Dr. Dr. Franz-Josef Radermacher von der Universität Ulm anlässlich des Tages der ökologisch sozialen Marktwirtschaft im Herbst 2016 in Berlin deutlich. Auf Dauer kann Globale Wirtschaft heute nur funktionieren, wenn weltweit gleiche Nachhaltigkeitsstandards gelten. Derartige Standards weltweit durchzusetzen kann aber nur gelingen, wenn auch eine Überprüfung dieser Grundsätze gewährleistet werden kann. Dafür ist das vorgelagerte Instrument des Transparenz-Siegels, das Globale Transparenz- und Informations-System GTI-S, unverzichtbar.
Die vorhandene Bereitschaft der globalen Organisationen, die weltweite Ressourcenknappheit anzuerkennen und soziale Mindeststandards zu berücksichtigen, bietet gute Chancen für eine weltweite Etablierung. In den kommenden Sitzungen der WTO-Gremien könnten bereits entsprechende Regelungen vorgeschlagen werden. Auch die internationale Arbeitsorganisation hat erkennen lassen, dass sie zu einer Zusammenarbeit bereit ist, um die entsprechenden nationalen Mindeststandards zur Verfügung zu stellen.
Diese Frage umfassend zu beantworten ist schwierig. Solange es noch keine staatliche Unterstützung und keine Transparenz-Siegelpflicht gibt, sind alle anfallenden Kosten durch die Erhebung kostendeckender Pauschalen und durch Sponsoring zu erwirtschaften. Dabei sind folgende Zertifizierungsverfahren zu unterscheiden:
1. Zertifizierungsabgleich mit staatlichen und nichtstaatlichen Siegelgebern für bereits vorhandene Siegel und Verfahren,
2. Zertifizierung bestimmter Produkte, die überwiegend durch verschiedene bereits vorhandene Siegel bewertet werden können,
3. Zertifizierung von Produkten, die bisher über keinerlei Zertifizierung und Siegel verfügen,
4. Zertifizierung von Betrieben, Institutionen und Behörden.
Für den Zertifizierungsabgleich gem. Ziffer 1 fallen in der Regel keine Kosten an. Nur dann, wenn der Siegelgeber eine Aufwertung seines Siegels oder die Abwertung eines anderen Siegels beantragt, hat er in bestimmten Fällen die diesbezüglichen Kosten nach Aufwand zu übernehmen.
Für eine Zertifizierung gemäß Ziffer 2 für ein bestimmtes Produkt z.B. Tomaten aus Straelen am Niederrhein, wäre folgender Ablauf denkbar. Es handelt sich um Bio-Tomaten, die über das Deutsche Bio-Siegel und über das EU-Bio Siegel verfügen. Deshalb erhält der Betrieb im Bereich ÖKOLOGIE eine 1.
Der Betrieb setzt Saisonkräfte ein und zahlt Mindestlöhne. Es werden keine Leiharbeiter eingesetzt. Deshalb wird der Bereich Soziales mit 2 bewertet. Im Bereich Ökonomie erhält er eine 1, weil Erzeugungsort und Zielmarkt in der Region liegen. Die Sektor spezifischen Besonderheiten werden ebenfalls mit 1 bewertet, weil keine Kunststoffverpackung eingesetzt wird. Daraus folgt die Gesamtnote 1. Der Aufwand für diese Zertifizierung ist vergleichsweise gering, weil in einer Ortsbegehung lediglich die Personalunterlagen und der Rechnungsausgang zu überprüfen sind. Es wird ein Kostenaufwand von ca. 800 € einschließlich der Lizenzgebühr für 12 Monate geschätzt. Eine Re-Zertifizierung nach Ablauf der Jahreslizenz mit der Option einer Zufallsortsbegehung verursacht einen Aufwand von ca. 400 €.
Für eine Zertifizierung gemäß Ziffer 3 werden höhere Kosten anfallen, weil der Prüfungsaufwand vor Ort und die anschließende Berichterstellung für den Produktpass wesentlich aufwendiger sind.
Die Zertifizierung von Betrieben, Institutionen und Behörden gemäß Ziffer 4 erfolgt im Rahmen der im Januar 2017 in deutsches Recht umgesetzten CSR-Richtlinie, in der für Unternehmen von öffentlichem Interesse die CSR Berichtspflicht gesetzlich verankert wird. Hierfür werden jeweils individuelle Angebote gefertigt.
Das strategische Ziel bei der Einführung des Transparenz-Siegels ist es, mittelfristig für alle Produkte, Dienstleistungen, Betriebe, Institutionen und Behörden die Anwendung des Transparenz-Siegels gesetzlich vorzuschreiben. Dabei wird es keinen Stichtag geben, ab welchem Zeitpunkt dies gilt. Vielmehr erfolgt eine schrittweise Umsetzung. Vorstellbar wäre, die Transparenz-Siegel Pflicht als erstes für Textilien und für Strom einzuführen, da in diesem Bereich der aktuelle Siegelwirrwarr besonders hoch ist. Angenommen der Termin für die Einführung des Siegels in diesen Bereichen würde gesetzlich auf den 1. Januar 2018 festgelegt, würden in der Übergangszeit die Unternehmen, die eine frühere Zertifizierung zum Beispiel schon ab 2017 durchführen, einen handfesten Wettbewerbsvorteil haben. So könnte der Wettbewerb um die beste Produktnachhaltigkeit sofort beginnen. Profitieren werden davon: Die Verbraucher durch bessere Entscheidungsgrundlagen, der Handel durch Präferenzen beim Verbraucherverhalten, die Produzenten durch eine bessere Wettbewerbsfähigkeit und alle Beschäftigten in Deutschland und in allen übrigen Ländern der Welt, durch bessere Arbeitsbedingungen und eine gerechtere Bezahlung.
Im Bereich Sektor werden Produkt spezifische Kriterien bewertet. Im Sektor Lebensmittel werden dort Qualitätskriterien und bei einzelnen Warengruppen auch die Verpackung bewertet. Bei anderen Warengruppen, wie zum Beispiel Benzin oder Nutzfahrzeugen, werden ganz andere Kriterien benötigt. Bei technischen Geräten werden die Testergebnisse von Untersuchungen der Stiftung Warentest oder anderer Institute berücksichtigt und führen zu Auf- oder Abwertungen.
Im Bereich Ökonomie wird die Wertschöpfungskette berücksichtigt und dokumentiert. Es wird sozusagen ein Produktlebenslauf erstellt. Dabei wird unter anderem auch die Entfernung zwischen Förderung, Produktion und Zielmarkt berücksichtigt. Dadurch wird zum Beispiel ermöglicht, dass im Zielmarkt NRW Bio-Tomaten aus Deutschland eine wesentlich bessere Note erhalten, als Bio-Tomaten aus Almeria in Spanien.
Das Siegel wird nach den Transparenz-Siegel Kriterien von neutralen Prüf- und Forschungsinstitutionen und autorisierten, zertifizierten CSR Beratern und später auch durch staatliche Einrichtungen vergeben. Aktuelles Vorbild ist das System "TÜV" bei Kraftfahrzeugen.
Die Kontaktgruppe Transparenz-Siegel ist auf die Zusammenarbeit und Kooperation mit Universitäten, Verbänden, Forschungsinstituten, Beratern, anderen Siegelgebern, der Wirtschaft und mit staatlichen Einrichtungen angewiesen und wird ein entsprechendes Netzwerk aufbauen. Diesbezügliche Anfragen sind willkommen.
Es gibt unzählige Möglichkeiten, die Einführung des Transparenz-Siegels zu unterstützen und zu beschleunigen. Zum Beispiel: Politiker werben in ihrer Partei für das Transparenz-Siegel. Verbände, IHK’s, Handwerkskammern, Volkshochschulen und andere Institutionen und Initiativen fordern Vorträge und Referenten zum Thema Meta-Siegel an. Unternehmen lassen sich bereits vor der gesetzlichen Einführung zertifizieren. Fragen Sie uns, wie Sie uns unterstützen können.
Ja. Ab 2017 wurde die Berichterstattung über nichtfinanzielle Informationen zur Pflicht. Das Gesetzesentwurf für die sog. CSR-Richtlinie ist seit 11.1.2017 in Kraft. Damit sind Unternehmen von öffentlichem Interesse zum ersten Mal dazu verpflichtet, über Nachhaltigkeitsthemen Bericht zu erstatten.
Im modernen Verständnis wird CSR Corporate Social Responsibility zunehmend als ein ganzheitliches, alle Nachhaltigkeitsdimensionen integrierendes Unternehmenskonzept aufgefasst, das alle sozialen, ökologischen und ökonomischen Beiträge eines Unternehmens zur freiwilligen Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung, die über die Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen (Compliance) hinausgehen, beinhaltet.
Auf- (+) und Abwertungen (-) ermöglichen aussagekräftige Hinweise zu bestimmten Bereichen. Zum Beispiel bei der Bewertung vorhandener Siegel. Das EU Bio-Siegel oder das deutsche Bio-Siegel erhalten im Bereich ÖKOLOGIE automatisch die Bestnote, also eine 1. Eine Aussage für den Bereich SOZIALES ist damit jedoch nicht verbunden. Die verschiedenen zusätzlichen Siegel in der Gruppe Lebensmittel, wie z.B. Bioland, Demeter, Naturland oder Naturverbund haben zusätzliche Anforderungen im Bereich SOZIALES oder ÖKONOMIE (Regionales). Obwohl diese Siegel im Bereich ÖKOLOGIE zur Bestnote führen, können zusätzlichen Anforderungen in den übrigen Bereichen SOZIALES, ÖKONOMIE und SEKTOR dann unmittelbar zu einer Aufwertung (+) führen. Dazu ist keine besondere, aufwendige Prüfung notwendig. Einzelne Siegelgeber können sich dadurch vom Bio-Siegel und vom EU-Bio-Siegel positiv abgrenzen. Dies gilt für solche Siegel, die beim Verbraucher einen hohen Vertrauensgrad besitzen.
Bei anderen Siegeln oder öffentlich zugänglichen Informationen über Produkte oder Unternehmen, können sich Abwertungen (-) ergeben, wenn für einzelne Bereiche negative Fakten bekannt sind. Angenommen bei Textilien bestimmter Hersteller, die in Bangladesch produziert werden und über keine oder keine vertrauenswürdigen Gütesiegel verfügen, ist bekannt, dass die Arbeitsbedingungen schlecht (vergl. Beispiel einstürzende Produktionshalle 2014) und die Bezahlung unzureichend ist. Dann reichen diese Informationen ohne weitere Prüfungen aus, um diese Produkte mit einer Abwertung zu belegen. Ein weiteres allseits bekanntes Beispiel ist die Ölförderung in Nigeria, die von Umweltzerstörung, Korruption, miserablen Arbeitsbedingungen und schlechter Bezahlung geprägt ist. Neben der schlechtesten Bewertung in ÖKOLOGIE führt dies auch ohne weitere Prüfungen in den Bereichen SOZIALES und ÖKOLOGIE automatisch zu einer Abwertung.
Man könnte demnach das Instrument der Auf- und Abwertungen mit folgendem Satz zusammenfassen:
Produkte, die Mensch und Umwelt weniger belasten und Ressourcen sparsamer einsetzen, erhalten eine Aufwertung. Hersteller und Händler von Produkten, die Menschen mehr als andere ausbeuten und die Umwelt mehr als andere zerstören, erhalten eine Abwertung.
Ja, im Bereich SEKTOR spezifische Besonderheiten, werden Qualitätsmerkmale berücksichtigt. Bei technischen Geräten, zum Beispiel Elektronik führt die beste Bewertung der Stiftung Warentest automatisch zur Bestnote. Oder bei Lebensmitteln werden Untersuchungsergebnisse von vertrauensvollen Institutionen berücksichtigt. Foodwatch Untersuchungsergebnisse führen zu Auf- oder Abwertungen. Oder dort, wo die Lebensmittelampel eingeführt ist, führt ein ROT im Bereich SEKTOR zur Note 3.