Die Klimakatastrophe – Systemwandel ohne Alternative Bundestagswahl 2021

Die Klimakatastrophe – Systemwandel ohne Alternative              17. September 2021

 

 

Wir haben kein Erkenntnisproblem – sondern ein Umsetzungsproblem.

 

 

Maßnahmen: Erkenntnisse national und international

 

1. Verwendung von ausschließlich erneuerbarer Energie

2. Landwirtschaft, Betriebsgrößen reduzieren und Tierhaltung nach Eigenfutterprinzip

3. Abfallverwertung auf Kreislaufwirtschaft umstellen: Cradle to Cradle

4. WTO Regelungen den Bedürfnissen des fairen Welthandels und des Klimaschutzes anpassen

5. Lieferkettengesetz international etablieren, Transparenzsiegel einführen

6. Internationale Flüchtlingskonventionen anpassen für mehr globale Gerechtigkeit

 

Der Weg aus der Klimakatastrophe durch Eigenverantwortlichkeit und Dezentralisierung

bei Landwirtschaft, Ernährung und Energie

 

Global und regional denken und handeln: Gesamtverantwortung übernehmen

Die Friday for Future – Bewegung hat etwas geschafft, was viele schon fast nicht mehr für möglich gehalten haben. Die Zahlen und Fakten, die die Wissenschaft liefert, weisen darauf hin, dass dringender Handlungsbedarf zur Klimarettung besteht. Die Pariser Klimaziele können durch die bisher von der Politik beschlossenen Maßnahmen nicht eingehalten werden. Die von Greta Thunberg angestoßene, weltweite Initiative hat nun tatsächlich dazu geführt, dass die Politik sich gefordert sieht, sofort zu handeln, damit die Klimaziele des Pariser Klimaabkommens doch noch erreicht werden können. Nun sind plötzlich viele konkurrierende Maßnahmen im Gespräch, mit denen CO2 und andere Belastungen reduziert werden sollen. Die anstehende Bundestagswahl unterstützt diese Entwicklung.

 

Für die notwendige CO2 Reduzierung sind in erster Linie eine CO2-Steuer und der Emissionshandel auch für nicht gewerbliche Maßnahmen z.B. Hausheizungen im Gespräch. Da etwa die Hälfte der Emissionen bei der Verbrennung fossiler Energieträger entsteht, macht es am meisten Sinn, die Energieerzeugung schnellstmöglich auf erneuerbare Energie umzustellen. Bei der Stromerzeugung ist es in den letzten Jahren durch das von Herrmann Scheer (SPD) initiierte EEG Erneuerbare Energiegesetz gelungen, den Anteil erneuerbarer Energie auf über 40 % im Jahr 2019 zu steigern. Das ist mehr als der Kernenergieanteil und auch mehr als die Anteile von Braunkohle und Steinkohle zusammen.

 

Um die Energiewende schnellstmöglich umzusetzen, müsste eine der ersten Maßnahmen der Regierung nun die Abschaffung aller gesetzlichen und wirtschaftlichen Hindernisse für den Zubau erneuerbarer Erzeugungskapazitäten für Photovoltaik und Windkraft sein. Das würde unmittelbar zu einem stärkeren Ausbau der Erzeugungskapazitäten für erneuerbare Energie führen. Ähnliches gilt für die Landwirtschaft, auch dort müsste der Systemfehler der modernen Landwirtschaft: „Kontinuierliches Mengenwachstum zugunsten der Milch- und Fleischkonzerne“ korrigiert werden.

 

Prinzip moderne Landwirtschaft – der Systemfehler als zwanghafte Wachstumsspirale

Unsere Landwirtschaft hat es mit Hilfe der Agrochemie in den letzten Jahrzehnten geschafft, die Erträge der landwirtschaftlichen Flächen kontinuierlich zu erhöhen. Gleichzeitig stieg jedoch auch der Fleischkonsum pro Kopf. Hierdurch wurde der gesteigerte Ernteertrag aufgezehrt. Die Konsequenz aus dieser Situation für die landwirtschaftlichen Betriebe bestand nicht etwa in höheren Einkommen, sondern in einem verstärkten Wachstumszwang. Die Hauptursache für den verstärkten Wachstumszwang liegt darin, dass die Marktmacht der Lebensmittelkonzerne, der Supermärkte und der Molkereikonzerne ebenfalls stetig wuchs und dadurch die Einkommen pro Hektar der Erzeuger ständig reduziert wurden. Wenn also ein Bauer mit 30 Kühen und einer bewirtschafteten Fläche von 30 Hektar vor 20 Jahren noch einen ausreichenden Ertrag als Familieneinkommen erzielen konnte, muss er heute mehr als doppelt so viele Kühe halten. Wenn er keine zusätzlichen Flächen zur Futtererzeugung pachten oder kaufen kann, ist er darauf angewiesen, für die größere Zahl an Nutztieren Futter zu zukaufen. Da dies allen Landwirten so ergeht, gibt es praktisch keine Futterangebote aus der eigenen Region oder dem eigenen Land. Das zusätzlich benötigte Futter wird aus Asien oder Südamerika importiert. Diese zwanghafte Wachstumsspirale führt am Ende dazu, dass die Landwirte in Deutschland mehr produzieren, als auf dem heimischen Markt absetzbar ist. Obwohl das Einkommen der Landwirtschaft also nicht steigt, werden große Mengen landwirtschaftlicher Produkte exportiert, die vorher von der Europäischen Union in hohem Maße subventioniert wurden. Aber erstaunlicher Weise landen diese Subventionen nicht, wie man annehmen könnte, bei den landwirtschaftlichen Betrieben, sondern auf Umwegen größtenteils bei den großen Milchkonzernen, wie eine letztes Jahr vom WDR veröffentlichte Studie zeigt.

 

Nachhaltigkeit der Landwirtschaft durch das Eigenfutterprinzip

Wer das ändern will, gibt durch die Politik vor, dass für die Fütterung der in einem landwirtschaftlichen Betrieb gehaltenen Nutztiere pro Tier und Tierart eine bestimmte eigene oder im Inland gepachtete landwirtschaftliche Nutzfläche zur Verfügung steht. Dadurch wird die Anzahl der gehaltenen Schweine, Kühe oder Hühner durch die bewirtschaftete Fläche eines Betriebes begrenzt. Die Steuerung durch die Europäische Union besteht dann darin, die Menge der Importe an Lebensmittelerzeugnissen für den menschlichen Konsum durch entsprechende Maßnahmen wettbewerbsfähig zu machen. Der Import von Futtererzeugnissen würde sich automatisch drastisch reduzieren, da dann nur noch Importe im Notfall bei entsprechenden Missernten notwendig sind. 

 

Rationalisierungseffekte reduzieren die Verantwortung des Einzelnen

In unserer Industriegesellschaft hat die technische Entwicklung in den letzten Jahrzehnten zu immer mehr Spezialisierung und Automatisierung geführt. Die Arbeitsbereiche der einzelnen Arbeitnehmer wurden in immer kleinere Arbeitsschritte zerlegt, um Rationalisierungs- und Automatisierungsmöglichkeiten besser nutzen zu können. Das führte gesellschaftlich dazu, dass man dem Einzelnen immer weniger Gesamtverantwortung überträgt und auch für politische Entscheidungen immer mehr auf Expertenwissen setzt. Dieses Prinzip setzt sich in den Führungsebenen fort. Aufgabe des Einkäufers eines Großunternehmens ist es, den benötigten Artikel primär zum bestmöglichen Preis einzukaufen. Welche anderen Auswirkungen dies beim sozialen Standard in dem jeweiligen Land hat, welche Umweltbelastungen durch den globalen Transport und in diversen anderen Bereichen entstehen, liegt nicht in der Verantwortung des Einkäufers. Es sei denn, in der Öffentlichkeit oder beim Kunden wird bekannt, dass für den Großteil der Wertschöpfungskette des jeweiligen Produkts keine entsprechenden Daten vorliegen oder es soziale Schieflagen bei den Arbeitnehmern gibt oder Kinderarbeit im Spiel ist, z.B. bei Textilien aus Asien oder Grabsteinen aus China. Dann kann dies entsprechende Konsequenzen haben. Aber ansonsten geht es nach wie vor in erster Linie um das ökonomische Prinzip: „Höchstmöglicher Gewinn bei geringstmöglichem Kapital- oder Arbeitseinsatz“. Dies gilt auch für viele Startups. Ein Beispiel dafür sind die zurzeit überall in den Großstädten zum Einsatz kommenden E-Scooter. Der größte Kostenfaktor im Verleihbetrieb dieser Scooter ist der Service: Scooter abends einsammeln, zur Ladestation transportieren und aufladen, die Schäden beseitigen und am Morgen wieder zum Zielstandort bringen. Allerdings werden für diesen Service fast ausschließlich Teilzeitbeschäftigte und Scheinselbständige eingesetzt, deren Verdienst durch raffinierte Entlohnungsmodelle vielfach wesentlich unter dem Mindestlohn liegt. Das kann aber nicht der Sinn neuer nützlicher Unternehmen sein. Da fehlt der soziale Aspekt in der Marktwirtschaft.

 

Energiewende durch Eigenerzeugung und die Umkehr der Beschaffungsverantwortung

Neulich fuhr ich an der Produktionsstätte von Alu Norf bei Neuss vorbei. Die Aluminium Produktion verursacht einen sehr hohen Energieverbrauch. In der Vergangenheit wurden häufig von derart energieintensiven Betrieben eigene Kraftwerke betrieben.

 

Beim Anblick dieser Produktionsstätte kam mir der Gedanke, dass es eigentlich nicht die Aufgabe der Gesellschaft sein kann, ALU Norf mit Energie zu versorgen. Hierfür sollte der Produktionsbetrieb selbst verantwortlich sein, ebenso wie für die Beschaffung der übrigen Produktionsbestandteile und Rohstoffe, die zur Herstellung von Aluminium notwendig sind. Und dazu zählt auch der Strom für die Produktion.

 

Dieses Prinzip der Selbstverantwortlichkeit für die Beschaffung der Produktionsbestandteile der Wirtschaft speziell bei Energie könnte durch die technische Entwicklung der letzten Jahrzehnte auf alle Wirtschaftsbereiche und auch auf den privaten Bereich ausgedehnt werden.

 

100 % Erneuerbare durch Eigenerzeugung und Eigenverantwortung

Soll auf die Dauer die Quote der Erneuerbaren auf 100 % erhöht werden, ist dies nur durch die Verpflichtung der privaten, gewerblichen und industriellen Verbraucher erreichbar, die benötigte erneuerbare Energie selbst zu erzeugen oder einen Dienstleister zu beauftragen, dies für ihn zu tun. Das Ergebnis wird sein, das nur so viel Energie verbraucht werden kann, wie von den Letztverbrauchern erzeugt werden kann. Und umgekehrt, muss dann nur so viel Energie erzeugt werden, wie verbraucht wird. Die praktische Einführung eines solchen Systems würde dadurch erfolgen, dass alle Verbraucher innerhalb eines Zeitraums von 5(?) Jahren einen entsprechenden Anteil an Kraftwerks-/Speicherkapazität für Erneuerbare von einem Dienstleister z.B. von den Stadtwerken buchen oder Eigenerzeugungsanlagen errichten. Das würde innerhalb des gewünschten Zeitraums dazu führen, dass konventionell erzeugte Energie keinen Markt mehr finden würde. Der Zeitraum könnte sich an den Abschaltzeitpunkten der Kohle und Atomkraftwerke orientieren. Auf diese Weise würde das Problem marktwirtschaftlich gelöst. Natürlich wäre dafür die Voraussetzung, dass die Netze in neutraler Hand der Netzbetreiber bleiben.

 

Durch die Verpflichtung der Verbraucher zur Eigenerzeugung wäre sichergestellt, dass die benötigte Energie nicht über tausende von Kilometern transportiert werden müsste, sondern möglichst in der Nähe des Verbrauchs erzeugt wird, um Netzkosten zu sparen. Der Transport über Höchstspannungsleitungen könnte fast vollständig vermieden werden.

 

Der Verbraucher bestellt/kauft die erforderliche Leistung und kauft im Falle von Mehrleistung entsprechende Mengen von anderen Vertragspartnern zu (Prinzip Regelleistung). Die vom Verbraucher nicht selbst erzeugte Energie kann auch über einen Dienstleister geordert werden. Die benötigte Leistung würde sich bei den Haushalten an der sogenannten „Anschlussleistung“ orientieren, die beim Bau einer Immobilie beim örtlichen Netzbetreiber bestellt und bezahlt werden muss. Bei größeren Gewerbe- und Industriebetrieben ist das die sogenannte Bestellleistung, für die ebenfalls ein Baukostenzuschuss oder Anschlusskostenbeitrag zu bezahlen ist. Der Unterschied zum bisherigen System besteht dann darin, dass sich diese Kostenbeiträge für die benötigte Leistung um den Anteil der Erzeugungskosten erhöhen. Bisher ist das jeweilige Verteilunternehmen, der Netzbetreiber dafür zuständig, dass in Höchstverbrauchszeiten trotzdem ausreichend Leistung zur Verfügung steht. Diese muss von zusätzlichen Kraftwerkskapazitäten kommen oder als Reserveleistung abgerufen werden können. Künftig liegt die Verantwortung für den erhöhten Bedarf beim Verbraucher, der dafür in der eigenen Immobilie einen Speicher zur Verfügung stellt oder sich einen entsprechenden Speicheranteil beim örtlichen Netzbetreiber oder einem anderen Verbraucher gegen einen

entsprechenden Kapitalanteil sichert.   

 

Erzeugung und Verbrauch dezentral erspart immense Kosten

Übertragen auf die Energiewende bedeutet das zweierlei. Die großen Energiekonzerne sind darauf angewiesen, kurzfristig weiterhin maximale Umsätze zu erzielen und für die Aktionäre ausreichende Renditen zu erwirtschaften. Da die erzielten Gewinne nicht mehr wie früher in Großkraftwerke investiert werden können, entstehen riesige Windparks an den Küsten von Nord- und Ostsee. Dort wird wesentlich mehr Windstrom erzeugt, als dort verbraucht werden kann. Also verlangt die Branche und auch die Bundesnetzagentur nach neuen Transportwegen für den im Norden im Überfluss erzeugten Strom. Dadurch wird der Eindruck erweckt, als könne man nur an der Nordseeküste kostengünstig Windenergie erzeugen. Dies ist jedoch absolut nicht der Fall. Die wichtigsten Gründe für die Ansiedlung der Windkraftanlagen an den Küsten oder in den Wattenmeeren liegen in der Größe der Windparks. Nur diese riesigen Volumina sind geeignet, die riesigen Konzerngewinne in erneuerbare Energieanlagen zu investieren. Sonst gibt es keine wirklichen Gründe, Kraftwerke in großer Entfernung vom Ort des Verbrauchs zu errichten. Bei der konventionellen Energieversorgung der Vergangenheit sah das anders aus. Kohlekraftwerke wurden in der Nähe der Zechen errichtet. Deshalb ist NRW das Land mit der größten Energieerzeugung in Deutschland. Bei den erneuerbaren ist dieses Prinzip vollkommen aufgehoben. Wind und Sonne stehen überall zur Verfügung. Deshalb können Photovoltaik und Windräder praktisch auch überall stehen, wo ein entsprechender Bedarf besteht.

 

Deshalb heißt das neue Prinzip der Energieerzeugung und Versorgung: Energie dort erzeugen, wo sie gebraucht wird. Dies kann beim Verbraucher als Eigenerzeugung geschehen oder möglichst in der Nähe des Verbrauchs, um die Transport- und Leitungskosten so gering wie möglich zu halten. Für die großen Energiekonzerne bedeutet das jedoch, dass die Höhe der möglichen Investitionen pro Kraftwerksprojekt enorm sinken, und eine Finanzierung solcher Anlagen nun auch durch kleinere Unternehmen und sogenannte Bürgergenossenschaften möglich werden. 

 

Onshore, also an Land und im Binnenland, lässt sich Windenergie ebenfalls wirtschaftlich erzeugen. Dafür gibt es unzählige Beispiele: Wir kaufen zum Beispiel einen Teil unseres Strombedarfs schon heute von einer Windenergieanlage aus Kempen am Niederrhein für unser Büro in Moers. Die Windenergieanlage erhält keinerlei Förderung aus dem EEG und ist trotzdem absolut konkurrenzfähig. Die Entfernung von der Erzeugung in Kempen zum Verbrauch in Moers beträgt Luftlinie etwa 17 km. Hier wird beim Transport im Vergleich mit Offshore Strom von der Nordsee der komplette Transport von Nord nach Süd/West gespart.

 

Dezentrale Energiespeicher für die regionale Versorgung

Um den Gesamtstromverbrauch dezentral als erneuerbare Energie zu erzeugen, ist neben den Hauptenergiesäulen: Wind und Sonne die dritte Säule: Energiespeicher notwendig. Aus einer Statistik der Frauenhofergesellschaft ISE ergibt sich für das Jahr 2018 auf Bundesebene, dass lediglich an zwei Tagen im gesamten Jahr 2018 der Ausgleich zwischen der Erzeugung von Photovoltaik und Windenergie durch die vorhandenen überregionalen Speicheranlagen nicht ausreichend war. Durch einen gezielten Zubau von 16 GW Solaranlagen ließe sich nach einer Untersuchung von Professor B. Burger von der Frauenhofer ISE ein optimaler Ausgleich schaffen. Das was auf Bundesebene notwendig ist, gilt in gleicher Weise für die lokale und regionale Versorgung. Reicht die durch die eigene Solaranlage tagsüber erzeugte Strommenge für die eigene Versorgung nicht aus, kann der Restbedarf aus einer eigenen Speicheranlage stammen, die direkt vor Ort installiert ist. Ist auch die im eigenen Energiespeicher vorhandene Strommenge nicht ausreichend für die eigene Versorgung, besteht die Möglichkeit, die benötigte Menge vom Nachbarn aus der Eigenerzeugung oder aus dem Speicher des Nachbarn zu beziehen. In der nächsten Stufe bei nicht ausreichender Verfügbarkeit aus dem Speicher des Nachbarn, kann auf den regionalen Speicher und erst in der Stufe 4 muss über das Verbundnetz auf überregionale Speicher zugegriffen werden.

 

Diese dezentrale Energieversorgung unterscheidet sich von der heutigen an Großkraftwerken orientierten Struktur dadurch, dass keine Konzerne mehr erforderlich sind, um die Energieversorgung zu gewährleisten. Die Verbraucher, kleine und mittelständische Betriebe, die regionale Wirtschaft und die örtlichen Stadtwerke sind prädestiniert, diese Aufgaben in Arbeitsteilung mit erheblich geringerem Kapitalbedarf zu bewältigen.

 

Die Kosten einer dezentralen Energieversorgung sind wesentlich geringer, als die Versorgung über zentralisierte Großkraftwerke. Heute schon!

 

Die Kandidaten und Parteien, die das anders darstellen, werden von den Lobbyinteressen der Energiekonzerne geleitet.

 

 

Wachtendonk, den 16.September 2021                                           Johannes Hegmans

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